Die Unternehmensgeschichte von Konica reicht bis ins Jahr 1873 zurück, als Rokusaburo Sugiura den Handel mit fotografischen und lithographischen Produkten aufnahm. Das Geschäft wurde 1879 in Konishi Honten umbenannt. Ab 1943 firmierte das Unternehmen unter dem Namen Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., bis schließlich 1987 unter dem Markennamen Konica alle Produktbezeichnungen konsolidierte und die Firma in Konica Corporation umbenannt wurde.
Konica Minolta war bis 2006, nach Canon und Nikon der drittgrößte Kamerahersteller der Welt
Quelle: Wikipedia
MINOLTA Auto Semi 1938 Gerätenummer: 10048
Eine sehr handliche und stattliche Kamera, welche weitgehend der WELTA Weltur "nachempfunden" ist. Auch ähnelt (..) der Verschluss äusserlich -und wohl auch innerlich- dem Compur Rapid. Die Kamera wurde mit einem eigens angefertigten Lederetui und Streulichtblende geliefert.
Für Negativformat 6x4.5cm (120er Film)
Sammlung engel-art.ch
Dieses Exponat wird dauerhaft an Ralf Winkelhart (D) ausgelehnt..-)
MINOLTA 16 II 1962 - 1966 Geräte Nr. 897554
Spionkamera, Hergestellt in den jahren 1962 - 1966 durch Minolta Osaka Japan. Kleinstbild 16x14mm Kasetten-Film. Filmtransport durch Zu- und Aufschieben (Ritsch-Ratsch)
Sammlung engel-art.ch
MINOLTA SRT 303b 1975 Geräte Nr. 3383487
tech.-Det. wurden freundlicher Weise seitens Ralf Winkelhardt zusammengestellt:
Die 303b kam 1975 und war das Spitzenmodel der SRT Reihe. Gegenüber der 2Jahre zuvor erschienenen 303 gab es noch ein Filmladesignal und ein Memohalter. Der Preis war je nach Objektiv von 850,-bis 1200,-DM In den nächsten zwei Jahren stellte Minolta das gesamte Angebot auf elektronisch gesteuerte Verschlüsse um (XE1 u. XG2). Die SRT100x kam 1977 als letztes Vollmechanische SLR von Minolta aber nur noch als billige Einsteiger Kamera mit der 1:2,0 50mm Optik.
Schenkung: H. Siegenthaler Münchenbuchsee (CH)
Sammlung engel-art.ch
MINOLTA XE-1 1975 Geräte Nr. 1074420
Mit der elektronisch gesteuerten XE-1 kommt 1975 eine der Fortschrittlichsten Kameras auf den Markt. Der von Leitz entwickelte, von Copal gebaute und Minolta adaptierten Metall-Lamellen-Verschluss läuft präzise und weich ab.
Erstmals geht Minolta auch einen anderen Weg um die Filmführung zu fertigen. Dabei wird die Filmführung erst nach der fertigen Montage der Kamera auf das Sollmaß gefräst und poliert.
Die Kamera ist in wesentlichen Teilen baugleich mit der Leica R3, sie kostet 1975 ca. 1200-1500DM (je nach Objektiv).
Kamerabeschrieb wurde freundlicherweise von Ralf Winkelhardt übernommen
Die Kamera ist eine Schenkung von Fredy Tellenbach http://www.arttellenbach.ch/
Sammlung engel-art.ch
MINOLTA XD5 1979 keine Gerätenummer
1979 brachte Minolta eine etwas vereinfachte Kamera unter der Bezeichnung XD-5 heraus. Die Kamera wird in Fachkreisen auch als "billige Schwester" der XD7 bezeichnet. Weggelassen wurden vom Supermodell XD7 nach allgemeiner Meinung indessen nur Kleinigkeiten, auf die der Benutzer durchaus verzichten kann: Das Filmladesignal, der Okularverschluss und die Blendeinspiegelung im Sucher.
Sammlung engel-art.ch
MINOLTA X-500 1983 keine Gerätenummerierung
Die Minolta X-500 - in Amerika auch X-570 bezeichnet - wurde im April 1983 der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie sollte eine preisgünstige Alternative zur preisgekrönten und beliebten X-700 werden. Die X-700 hatte aufgrund ihrer Programmautomatik ihren großen Erfolg. Dieser ermöglichte auch dem unbedarften Laien Erfolgserlebnisse ohne viel Vorkenntnisse. Die X-500 wurde nie so populär und gesucht, wie die x-700 und wird - immer noch - von vielen unterschätzt. Das wird deutlich, wenn man im Netz Informationen über das Schmuckstückchen finden will - es gibt kaum Internet-Seiten, die sich mit der kleinen Schwester abgeben. Jedoch findet die Minolta X-500 in einigen Foren Erwähnung, als die bessere Alternative für den ambitionierten Amateurfotografen als ihre teure Schwester.
Schenkung
Sammlung engel-art.ch
Kadlubek: MIN2620
MINOLTA Dynax 300si 1995 Geräte Nr. 94721427
Die Dynax 300si ist eine 35-mm- SLR-Kamera , hergestellt von Minolta im Jahr 1995. Sie ist in Nord- und Südamerika bekannt unter der Bezeichnung Maxxum 300si. Eine aktuelle Version war auch als Dynax 300si QD benannt worden. Eine Panorama Variation, genannt Maxxum 350si war auch in dieser Modellpalette gefertigt worden. Dieses Modell wurde auch unter der Bezeichnung Maxxum Panorama Elite bekannt. Die japanische Version ist α - 101si ( Alpha 101si ) benannt worden. Der Benutzer hat die Wahl zwischen vollautomatischen Programm-Modus "P" und fünf voreingestellten Programmen , einschließlich Portrait, Landschaft , Makro , Sport und Nachtporträt . Dieses Modell hat keinen manuellen Programmmodus.
Kadlubek: MIN1560
Sammlung engel-art.ch
Eine Schenkung seitens Paul Castle (CH)
MINOLTA Dynax 7000i 1988 Gerätenummer: 13216904
Die Minolta Dynax 7000i (in den USA: Minolta Maxxum 7000i, in Japan: Minolta α-7700i) ist eine gehobene Autofokus-Spiegelreflexkamera für Kleinbildfilm. 1988 von Minolta vorgestellt, löste sie die Minolta 7000 ab und war eines der ersten Modelle der Minolta-Dynax-Reihe.Das „i“ hinter der Modellnummer steht für intelligence und soll zeigen, dass es sich um eine Kamera mit einem intelligenten Autofokussystem handelt. Dieses wurde gegenüber dem Vorgänger in Bezug auf Präzision und Geschwindigkeit wesentlich verbessert. Eine weitere Neuerung ist ein AF-Hilfslicht, was auch die Nutzung des Autofokus in bis zu neun Metern Entfernung ermöglicht. Der Zubehörschuh wurde komplett erneuert, was eine bessere Kommunikation zwischen Blitzgerät und dem Prozessor der Kamera ermöglicht.
Eine Schenkung seitens D. Mäder (CH)
Sammlung engel-art.ch Kadlubek: MIN1630